Eine permanenterregte Synchronmaschine ist dabei jeweils an ein Teilgetriebe angebunden. Zusätzlich kann ein Verbrennungsmotor an ein Teilgetriebe gekoppelt werden, sodass eine parallel-serielle Hybridarchitektur resultiert.
Die Kenndaten (bspw. Leistung der Aggregate und die Getriebeübersetzungen) des DE-REX-Antriebskonzepts wurden auf einer am IMS entwickelten multikriteriellen Optimierungsmethode ermittelt.